Schweiz besiegt desolate Türkei

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Schweiz besiegt desolate Türkei und hofft als Dritter aufs Achtelfinale

Fest der Weitschüsse - Shaqiri Schweizer Rekordtorschütze

Schweiz besiegt desolate Türkei und hofft als Dritter aufs Achtelfinale

Doppelpacker: Xerdan Shaqiri hatte großen Anteil am Schweizer Sieg.

Der Schweizer Coach Vladimir Petkovic nahm zwei personelle Änderungen gegenüber dem 0:3 gegen Italien vor: Widmer und Zuber begannen anstelle von Schär und Mbabu (Bank).

Türkei-Trainer Senol Günes tauschte nach dem 0:2 gegen Wales dreimal: Müldür, Demiral und Irfan Can ersetzten Okay, Karaman und den verletzten Meras.

Seferovic
Shaqiri
Irfan Can

Nach einem flotten Beginn der Türken und ersten Abschlüssen von Yilmaz (2.), Ozan Tufan (3.) und Ayhan (4.) kam die Schweiz erstmals vor das Tor - und traf direkt: Seferovic visierte von der Strafraumgrenze einfach das lange Eck an und platzierte die Kugel perfekt zur frühen Führung (6.). Die Türkei schien kurz beeindruckt vom Gegentreffer, setzte aber dann ihren schwungvollen Auftritt fort. Müldür prüfte Sommer (16.), ehe der Keeper beim Versuch von Ozan Tufan nicht eingreifen musste (23.). Die Günes-Elf attackierte die Eidgenossen früh, kam aber oft nur zu Chancen aus der Distanz.

So auch Shaqiri, der knapp 20 Meter vor dem Tor etwas Platz hatte und mit überragender Technik über Cakir hinweg ins rechte Eck schlenzte (36.). Nur zwei Minuten später war der Liverpooler nach Steilpass von Seferovic frei durch und scheiterte einzig am rechten Fuß von Cakir, der den Ball so um den Pfosten lenkte (28.). Der Türkei gelang es weiterhin nicht, gegen eng stehende Schweizer in den gegnerischen Strafraum vorzustoßen. Ein weiterer Distanzschuss von Müldür ließ trotzdem ein Raunen durchs Stadion folgen (33.). Der auffällige Linksverteidiger der Türken hatte auch die letzte Chance vor der Pause nach einem starken Solo, doch wieder war Sommer Sieger des Duells (43.).

Shaquiri trifft - und schreibt Geschichte

Nach dem Seitenwechsel hatte die Nati den besseren Beginn. Zunächst scheiterte Zuber an Cakir (49., 51.), dann Embolo aus nächster Nähe (52.). Die Türkei hatte große Probleme, defensiv sicher zu stehen und zeigte immer wieder eklatante Lücken in der Abwehr. Beim nächsten Versuch von Seferovic musste wieder Cakir retten (60.). Dann der erste gute Versuch der Türken im zweiten Durchgang - und was für einer: Irfan Can versuchte es einmal mehr aus der Distanz und zirkelte diesen Schuss butterweich ins linke Kreuzeck (62.).

Den Männern vom Bosporus blieb aber nicht viel Zeit zum Durchatmen. Nach weiteren Chancen von Embolo (64.) und Zuber (65.) ließ Shaqiri wieder seine Klasse aufblitzen: Aus 15 Metern hämmerte er eine Ablage von Zuber zum 3:1 in die Maschen (66.). Mit seinem siebten Treffer bei großen Turnieren zog Shaqiri damit am bisherigen Schweizer Rekordhalter Josef Hügi vorbei, der allein bei der Weltmeisterschaft 1954 sechsmal genetzt hatte. Sieben Minuten später hatte Shaqiri Feierabend und wurde durch den Augsburger Vargas ersetzt.

Den Türken, deren Aktionen nun häufiger von Pfiffen begleitet wurden, fiel darauf keine Antwort ein. Weiterhin spielten die Eidgenossen aktiver nach vorne, Xhaka setzte einen Freistoß an den Pfosten (77.). In der Schlussphase flachte die Partie dann etwas ab, weil beide Teams nicht mehr allzu viel investierten. Müldür vergab in der 90. Minute nochmal eine Direktabnahme, ehe Karaman dann die letzte Chance des Spiels daneben setzte (90.+4).

Die Schweiz schließt die Gruppe A als Dritter ab und muss noch zittern, ob sie unter den besten vier Gruppendritten landet. Für die Türkei ist das Turnier ohne einen einzigen Zähler beendet.









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